Endlich war es soweit. Ich traf nach über 40 Kilometer auf meine Leute und war überglücklich sie zu sehen. Obwohl ich Schmerzen hatte in den Oberschenkeln und das Rennen alles andere als einfach war, überwogen klar die freudigen Momente. Das lange Rumstehen und Frieren am Start hat Kräfte gebraucht. Zudem hatte ich bereits am Morgen das Gefühl, dass die Beine sich müde und schwer anfühlten. Die Queensboro Bridge hatte es dann in sich und bescherte mir ca. bei Kilometer 25 Beinkrämpfe. Vor allem bei den Steigungen merkte ich es extrem und musste daher das Tempo verlangsamen, da andererseits ein richtig starker Krampf eingetreten wäre und mir vermutlich das weiterlaufen sehr erschwert hätte. Ab Kilometer 25 war das Rennen daher schwierig. Ich merkte, dass meine Lunge und mein Herz in einer super Verfassung waren und das Laufen für meine Kondition überhaupt kein Problem darstellte, allerdings konnte ich mit den Beinkrämpfen unmöglich meine bis dahin konstante Pace halten. Das Antreffen von Nicole, Robi und Lukas verliehen mir aber einen richtigen Energieschub und trugen mich ins Ziel!
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